Ralphi-K
Nicht registriert
|
am 17. 8. 2018 um 06:55 |
Zuerst waren in Europa die Schwedenfilme und dann kam Oswald Kolle.
Und dann gab es noch „Eis am Stiel“.
Und dann kamen die 80er und Aids und vorbei war es mit den „freizügigen“ Filmen.
Einen Film von damals gibt es am Wochenende zu sehen.
https://www.klack.de/tv-programm/fernsehsendung/6450515/die-schoenen-wilden-von-ibiza.html |
|
Ortwin59
Nicht registriert
|
am 2. 9. 2018 um 05:25 |
Man wollte den Schweden in nichts Nachstehen und was kam dabei heraus?
Die Lederhosenfilme.
Die waren weder erotisch noch witzig.
Das kommt eben dabei raus wenn sich im Grunde verklemmte Menschen auf ein Terrain wagen und zu Hause beim Betreten des Schlafzimmer als erstes das Licht ausmachen.
|
|
DaveD
Nicht registriert
|
am 18. 9. 2018 um 07:15 |
Es liegt aber auch viel an der Sprache.
Oder gibt es im Deutschen eine Ausdruck für ménage à trois?
Oder baise-en-ville?
Wobei ich sagen muss, als ich den Ausdruck das erste Mal hörte, Ficken in der Stadt, war ich baff.
Doch dann erklärte man mir das dies eine kleine Reisetasche fürs Wochenende ist.
Wir Aufgeklärten sagen heute Weekender oder Nuttenkoffer.
https://www.arte.tv/de/videos/083198-000-A/der-ausdruck-der-baise-en-ville/ |
|
Otto76
Nicht registriert
|
am 5. 10. 2018 um 07:53 |
Dabei musst du heute aufpassen wo du solche Worte benutzt.
Urplötzlich hast du auf einmal eine Klage wegen sexueller Belästigung am Hals.
Meistens dann von solchen „Frauen“ die ein gesunder Mann nicht mal mit der Kneifzange anfassen würde.
Guckt euch doch mal die #MeToo Weiber an, die könnten alle beim FBI anfangen, beim Erschreckungsdienst! |
|