Einsam52
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am 18. 10. 2011 um 10:22 |
Mitten im Kochen spüre ich eine Hand, die meinen Körper sucht.
Ich genieße es, weil ich spüre,
dass die Frau auf meiner Wellenlinie schwimmt und Lust auf mich hat.
Wir spüren, wenn wir eins mit uns selbst sind, wenn wir uns in unserer Mitte fühlen,
wenn wir Gottes Nähe wahrnehmen, dann drängt es uns auch körperlich zueinander.
Und umgekehrt spüren wir, wenn wir keine Lust aufeinander haben,
dann „stimmt“ etwas nicht und wir müssen uns wieder neu suchen und begegnen.
Ein Blick, eine Berührung, eine liebe- oder lustvolle Bemerkung weist uns über unseren Alltag hinaus auf unsere Liebe,
die wir lebendig halten wollen.
Diese Liebe ist immer geistig, seelisch und körperlich.
Liebe ist Achtsamkeit, die wir uns gegenseitig schenken,
damit wir unsere Befindlichkeiten wahrnehmen und spüren,
was wir an Nähe und Distanz brauchen, um uns immer wieder neu zu finden.
Wir brauchen aber auch die Achtsamkeit uns selbst gegenüber,
denn gut begegnen kann man einer Frau ja auch nur dann, wenn man innerlich frei ist.
Achtsamkeit braucht es auch unserem Äußeren gegenüber, denn ich möchte für meine Partnerin attraktiv sein und bleiben, und ich freue mich daran, wenn sie sich ebenso darum bemüht.
Und immer daran denken, der kürzeste Weg zwischen den Menschen ist ein Lächeln.
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DaveD
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am 2. 11. 2011 um 10:41 |
Und immer daran denken, der kürzeste Weg zwischen den Menschen ist ein Lächeln.
Das war in den Siebzigern ein Kultspruch.
Man ist früh zeitig aufgestanden um Bäcker und Wochenmarkt zu erledigen.
Denn um 09:04 Uhr fing auf RIAS Berlin die Sendung Evergreens a go go mit Lord Knut an,
und die durfte man nicht verpassen.
Außer Oldies hatte Lord Knut immer coole Sprüche drauf.
Der Abschiedsspruch war immer-
Und immer daran denken, der kürzeste Weg zwischen den Menschen ist ein Lächeln.
Man hatte ihn dann urplötzlich entlassen,
weil er angeblich einen sogenannten frauenfeindlichen Spruch losgelassen hat.
Es war die Zeit, als solche frauenähnlichen Gespenster wie Alice Schwarzer groß wurden. |
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HannesW
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am 15. 12. 2013 um 11:17 |
Und jetzt ist diese frauenähnliche Lebensform wieder unterwegs um ihre Botschaft zu verkünden.
Das hässliche Etwas will, dass Prostitution in Deutschland verboten wird.
Und es gibt sogar welche, die auf diesen Zug aufspringen.
Diese Frau sollte lieber Ahnenforschung betreiben.
Ich könnte wetten, dass ihre Vorfahren sehr engagierte Anhänger der Inquisition waren.
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Helmfried
Nicht registriert
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am 18. 4. 2020 um 09:25 |
Die Frau auf einem Kirchturm anbinden und jedes Gewitter macht einen Umweg.
Wie sagte einmal Albert Schweitzer - Mit 20 hat jeder das Gesicht, das Gott ihm gegeben hat, mit 40 das Gesicht, das ihm das Leben gegeben hat, und mit 60 das Gesicht, das er verdient.
In keinem Gesicht ist dieser Spruch so eingemeißelt wie in dieser hässlichen Fratze! |
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