Godfrid
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am 28. 6. 2011 um 10:08 |
Eyes Wide Shut - ist der letzte vollendete Film
des US-amerikanischen Filmregisseurs Stanley Kubrick,
der nur wenige Tage nach Fertigstellung des Filmschnitts
im März 1999 starb.
Es handelt sich um eine ins New York der Gegenwart
verlegte Verfilmung von Arthur Schnitzlers Traumnovelle.
Eyes Wide Shut war zwar ein finanzieller Erfolg,
seine Qualität wird aber unter Filmkritikern
mit gemischten Gefühlen betrachtet.
Der New Yorker Arzt Bill Harford und seine Frau
Alice besuchen die Weihnachtsparty des
gemeinsamen Freundes Victor Ziegler,
auf der beide mit anderen Partygästen flirten.
Bill wird im Laufe des Abends von Ziegler
in dessen Schlafzimmer gerufen, weil eine Frau namens Mandy,
mit der er offenbar gerade Sex hatte,
unter starkem Drogeneinfluss steht und
kaum noch ansprechbar ist.
Sie erholt sich jedoch wieder und Bill verspricht,
niemandem davon zu erzählen.
Ich wiil nicht zuviel verraten- Schauen sie sich den Film an.
Wie sagt Nicole Kidman zum Schluß zu ihrem Mann:
Da gibt es noch was, was wir ganz dringend tun müssen.
Was?
Ficken. |
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Erwin3
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am 14. 7. 2011 um 08:33 |
Das ist nun mal so im Film-Geschäft.
Wenn der Film gut läuft ist es ein Geschäft.
Läuft er nicht gut, ist es Kunst.
Und wenn manche Filmkritiker
den Film verrissen haben, dann kann ich
nur sagen:
Sie sind Kritiker geworden,
weil sie selbst nichts auf die Reihe bekommen haben.
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HannesW
Nicht registriert
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am 17. 1. 2013 um 08:30 |
Völlig überbewertet der Film.
Der wurde damals medienwirksam gepuscht.
Wenn dann Namen dabei sind, Regieseur Stanley Kubrick, Hauptdarsteller Nicole Kidman und Tom Cruise.
Und dann die ganze Aufmachung.
So verbringen die Oberen, verkommenen, Zehntausend ihre Freizeit.
Dann ist es doch verständlich, dass der homo vulgaris erschüttert/begeistert ist !! |
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