American Pop Art in Berlin – Tom Wesselmann: Von Frauen und Früchten!
Datum: Montag, dem 01. Februar 2010
Thema: Erotik Links @ Liebe, Erotik & Sex


OpenPr.de: Vom 16. Februar bis zum 13. März 2010 zeigt Ketterer Kunst die Ausstellung “Tom Wesselmann - Grafische Arbeiten” in seinen Räumen in Berlin-Charlottenburg.
Tom Wesselmann zählt neben Roy Lichtenstein, Robert Rauschenberg und Andy Warhol zu den profiliertesten Vertretern der Pop Art. Er ist der Pop Art-Künstler Amerikas mit der intensivsten Bindung an die europäische Bildtradition. In der Überhöhung des Banalen führte er eine neue Art der Ikonographie in die Kunst ein. Seine Bildsprache ist direkt, doch gleichzeitig abstrahierend und klischeehaft, so dass sie fast selbst zum Klischee wird.
Während Warhol dem amerikanischen Traum durch farbliche und formale Veränderungen der Bildwelt etwas von seiner fordernden Präsenz zu nehmen sucht, setzt Wesselmann andere Akzente. Er stilisiert das Abbild zum Fetisch. Dieser wiederum ist Ersatz für Realität und wird in dieser Eigenschaft umso mehr geliebt.
Der Schwerpunkt der Ausstellung liegt neben dem Stillleben auf dem weiblichen Akt. Wesselmanns Darstellungen sprechen meist das Lustprinzip im Betrachter an. Durch die Verbindung von Formen und Farben führen sie zu einem besonders sinnlichen Genuß.

OpenPr.de: Vom 16. Februar bis zum 13. März 2010 zeigt Ketterer Kunst die Ausstellung “Tom Wesselmann - Grafische Arbeiten” in seinen Räumen in Berlin-Charlottenburg.
Tom Wesselmann zählt neben Roy Lichtenstein, Robert Rauschenberg und Andy Warhol zu den profiliertesten Vertretern der Pop Art. Er ist der Pop Art-Künstler Amerikas mit der intensivsten Bindung an die europäische Bildtradition. In der Überhöhung des Banalen führte er eine neue Art der Ikonographie in die Kunst ein. Seine Bildsprache ist direkt, doch gleichzeitig abstrahierend und klischeehaft, so dass sie fast selbst zum Klischee wird.
Während Warhol dem amerikanischen Traum durch farbliche und formale Veränderungen der Bildwelt etwas von seiner fordernden Präsenz zu nehmen sucht, setzt Wesselmann andere Akzente. Er stilisiert das Abbild zum Fetisch. Dieser wiederum ist Ersatz für Realität und wird in dieser Eigenschaft umso mehr geliebt.
Der Schwerpunkt der Ausstellung liegt neben dem Stillleben auf dem weiblichen Akt. Wesselmanns Darstellungen sprechen meist das Lustprinzip im Betrachter an. Durch die Verbindung von Formen und Farben führen sie zu einem besonders sinnlichen Genuß.





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