Spermienanzahl - je höher, desto besser?!
Datum: Mittwoch, dem 25. Juli 2012
Thema: Erotik Shops @ Liebe, Erotik & Sex


"Du bist nur noch halb so viel Mann wie dein Vater!" - Was steckt dahinter? Gilt Quantität vor Qualität oder umgekehrt?

Zunächst Folgendes: eine schwankende Spermienanzahl sagt nichts über die Fähigkeiten als Liebhaber oder sogar eine mögliche Impotenz aus. Entwarnung also an dieser Stelle für alle Männer dort draußen!

Sinkende Spermienanzahl:

Fakt ist jedoch, dass die Spermienanzahl der Männer in den vergangenen Jahrzehnten stark gesunken ist. Vor 50 Jahren, also bei unseren Vätern und Großvätern, lag die Spermienanzahl noch bei durchschnittlich 100 Millionen Samenzellen pro Milliliter Ejakulat. Heutzutage schwankt die Spermienanzahl der Männer zwischen 20 und 64 Millionen. Kaum zu glauben, wenn man(n) bedenkt, dass in einer Sekunde rund 1 000 Spermien in den Hodenkanälchen produziert werden - das macht ca. 3-4 Millionen pro Stunde(!).

Beim Streit um die Ursache dieser drastisch gesunkenen Zahl bleiben die hormonartig wirkenden Schadstoffe aus der chemischen Produktion im Mittelpunkt. Kleinste Mengen von echten oder imitierten Östrogenen aus der Umwelt reichen aus, um die Geschlechtsdifferenzierung eines Embryos im Mutterleib nachhaltig zu stören.

"Du bist nur noch halb so viel Mann wie dein Vater!" - Was steckt dahinter? Gilt Quantität vor Qualität oder umgekehrt?

Zunächst Folgendes: eine schwankende Spermienanzahl sagt nichts über die Fähigkeiten als Liebhaber oder sogar eine mögliche Impotenz aus. Entwarnung also an dieser Stelle für alle Männer dort draußen!

Sinkende Spermienanzahl:

Fakt ist jedoch, dass die Spermienanzahl der Männer in den vergangenen Jahrzehnten stark gesunken ist. Vor 50 Jahren, also bei unseren Vätern und Großvätern, lag die Spermienanzahl noch bei durchschnittlich 100 Millionen Samenzellen pro Milliliter Ejakulat. Heutzutage schwankt die Spermienanzahl der Männer zwischen 20 und 64 Millionen. Kaum zu glauben, wenn man(n) bedenkt, dass in einer Sekunde rund 1 000 Spermien in den Hodenkanälchen produziert werden - das macht ca. 3-4 Millionen pro Stunde(!).

Beim Streit um die Ursache dieser drastisch gesunkenen Zahl bleiben die hormonartig wirkenden Schadstoffe aus der chemischen Produktion im Mittelpunkt. Kleinste Mengen von echten oder imitierten Östrogenen aus der Umwelt reichen aus, um die Geschlechtsdifferenzierung eines Embryos im Mutterleib nachhaltig zu stören.





Dieser Artikel kommt von Erotik & Sex Portal !
http://www.erotik-und-sex-portal.de

Die URL für diesen Artikel ist:
http://www.erotik-und-sex-portal.de/modules.php?name=Erotik-News&file=article&sid=689